Friends & Family - Meet Chris Fynes a.k.a Food Snob

Freunde und Familie – Lernen Sie Chris Fynes alias Food Snob kennen

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In einer Welt, die von der digitalen Revolution geprägt ist, sehen wir Content-Ersteller wie Chris Fynes, die uns die besten Orte zeigen, die wir besuchen sollten.
Chris ist Fotograf, Videograf, Reisejournalist und vor allem ein bekennender Feinschmecker. Dank seiner Zusammenarbeit mit Unternehmen wie CNN Travel, BMW, British Airways, Sony und Samsung produziert er unzählige erstklassige Instagram-Beiträge.
Nach seinen Reisen nach Uluru und Rottnest Island in diesem Monat nahm sich Chris die Zeit, uns von seinem Leben als erfolgreicher Content Creator zu erzählen.
Wie war der Umzug von Großbritannien nach Australien? Hatten Sie Schwierigkeiten, ohne Pommes frites und Soße auszukommen?
Haha, Pommes mit Soße? Nein, vielleicht ein anständiges Wurstbrötchen! Aber mal im Ernst, ich habe definitiv einiges verpasst. Die Londoner Kultur ist ganz anders, und ich war dort so tief in die Essszene eingebunden. Das Klima und das Leben im Freien hier sind aber genau so, wie ich es mir gewünscht habe. Ich glaube, es hat etwas Beruhigendes, in der Nähe von Wasser und im Sonnenschein zu leben.

Da „Content-Erstellung“ der neue Instagram-Trend ist, welche Tipps können Sie Menschen geben, die in Ihre Fußstapfen treten möchten?
Warte nicht darauf, dass man auf dich zukommt. Geh deinen eigenen Weg, arbeite notfalls auch kostenlos und knüpfe wertvolle und langfristige Beziehungen. Sobald du ein Portfolio vorweisen kannst, das Marken nicht ignorieren können, ist der Erfolg vorprogrammiert.
Nach einem Leben als digitaler Nomade: Betrachtest du dich eher als Landei oder als Großstadtmensch?
Ich bin auf dem Land aufgewachsen und sehne mich daher immer nach der Weite und der sauberen Luft. Das Stadtleben hat jedoch so viel zu bieten, und als Feinschmeckerin würde es mir schwerfallen, mich von der vielfältigen Restaurantszene loszureißen.
Was war der unvergesslichste Moment Ihrer Reisen?
Schwimmen mit Walhaien vor der Küste Westaustraliens. Was für unglaubliche Tiere und ein unglaubliches Privileg, neben diesen sanften Riesen der Meere schwimmen zu dürfen.

Welcher Ort, den du bereist hast, ist dein Lieblingsort?
Ich hatte als junger Mann viel Spaß in Kalifornien, besonders in Tahoe und Yosemite. Wir waren nur sieben Jungs in einem großen Van, ohne große Pläne, und die Sterne standen günstig, sodass wir einige unserer besten Reisegeschichten erleben durften.
Wir sprechen auch 10 Jahre später noch über diese Reise.
Da ich ein Feinschmecker bin, welche Restaurants können Sie mir empfehlen?
In Sydney bin ich ein großer Fan von Cho Cho San und Paperbird. In London hingegen findet man mich eher im Osten, wo ich mich gerne in Smokestak verwöhnen lasse.
Welches Ottway-Design gefällt Ihnen am besten?
Das ist echt schwierig. Die Navajo-Jacke ist so beeindruckend. Als ich sie sah, wusste ich sofort, dass ich eine haben musste. Die Rarebird-Jacke hingegen erinnerte mich an eine Jacke, die Manu ein Jahr zuvor auf einer Neuseelandreise getragen hatte, kurz nachdem ich mit ihm ins Gespräch gekommen war. Ich erinnere mich, dass ich ihn fragte, wo man sie herbekommt, aber leider war es ein Einzelstück aus einem britischen Vintage-Laden. Damals erzählte er mir, dass er an etwas Ähnlichem arbeitete, und ich glaube, diese Jacke war die Inspiration für die Rarebird-Jacke. Ich liebe meine wirklich sehr.
Vielen Dank, Legende, dass du uns einen kleinen Einblick in deine Geschichte hinter der Kamera gegeben hast. Wir sehen uns bald in Sydney!
Verfolge Chris' Abenteuer: @wethefoodsnobs